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Grün und Gut
Natur erleben
Für Grün und Gut als inklusive Gärtnerei ist die Umweltbildung besonders wichtig. Hier werden verschiedene Aktivitäten angeboten, um Menschen aller Fähigkeiten und Hintergründe für die Natur zu begeistern und ihr Wissen über ökologische Zusammenhänge zu erweitern.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Pflanzung von Wildpflanzen in freier Natur. Dabei werden bedrohte Arten gezielt ausgewählt, um ihren Erhalt zu unterstützen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, aktiv an diesen Pflanzungsprojekten teilzunehmen und einen Beitrag zum Schutz der heimischen Flora zu leisten.
Grün und Gut fördert
Umweltbildung für Jung und Alt
Neben Erwachsenengruppen, die ökologische Praktiken erlernen und aktiv für die Umwelt handeln möchten, werden auch Kindergärten und Schulen in die Aktivitäten von Grün und Gut einbezogen. Hier steht die Gestaltung von Hochbeeten und das Pflanzen von Bäumen im Fokus. Die Kinder lernen dabei nicht nur etwas über Pflanzen und ihre Bedeutung für die Umwelt, sondern entwickeln auch eine Verbindung zur Natur und lernen, Verantwortung für ihre Umwelt zu übernehmen.
Gemeinsam zum Grünen Daumen
Grün und Gut legt auch großen Wert darauf, das Berufsbild des Gärtners zu zeigen. Durch Workshops und praktische Anleitungen erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die verschiedenen Aspekte des Gärtnerns. Sie lernen, wie man Pflanzen pflegt, Böden vorbereitet und Gartengeräte richtig verwendet. Dabei werden sowohl ökologische Prinzipien als auch nachhaltige Techniken vermittelt.
Durch diese vielfältigen Aktivitäten und Projekte trägt Grün und Gut dazu bei, das Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken und Menschen jeden Alters für den Schutz der Natur zu sensibilisieren. Die inklusive Gärtnerei schafft einen Raum, in dem alle Menschen willkommen sind und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen können, um gemeinsam etwas für die Umwelt zu tun.